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Frankreich 2011

Reisen > 2011


1. Tag:
Unser erstes Ziel war Colmar, wo wir das Unterlindenmuseum besichtigen wollten. Die archäologische Abteilung war jedoch wegen einer Überschwemmung geschlossen. Die Altstadt mit den Fachwerkbauten war auch sehenswert. Weiter fuhren wir durch die Rebberge über Niedermorschwihr nach Troisepis, einem Wallfahrtsort mit einem grossen WoMo-Stellplatz, wo wir eine ruhige Nacht verbrachten.

2. Tag:
Gemütliche Fahrt durch die Rebberge Richtung Norden nach Ribeauvillé und dann den Berg hinauf bis zur Passhöhe. Hier starteten wir eine mehrstündige Wanderung zum Berg Taennchel. Auf diesem Berg wurden die Skulpturen, welche wir gestern im Museum besichtigen wollten, gefunden. Von hier oben hat man eine schöne Sicht ins Vallée de Sainte Marie aux Mines. Durch dieses Tal fuhren wir danach über Breitenbach und Hohwald (diese Orte gibt’s nicht nur in der Schweiz!) nach Mont Saint Odile, einem Kloster zuoberst auf dem Berg. Hier unternahmen wir nochmals eine Wanderung entlang der Heidenmauer. Beim Kloster hat man eine schöne Sicht in die Rheinebene. Danach fuhren wir über Rothlach, Schirmeck und Col du Donon zum Lac de Pierre Percée wo wir wieder einen riesigen Übernachtungs-Platz mit Sandstrand und Spielplatz für uns alleine hatten.

3. Tag:
Die ersten Ziele heute waren St.Germain und Vaudigny südlich von Nancy, welche auf einer Linie liegen welche von Mont St.Odile bis in die Bretagne führt. Danach besuchten wir Nancy mit dem schönen Stanislas-Platz. Den Schlafplatz fanden wir ca. 50Km südwestlich Nancy bei der Kirche in Greux.

4. Tag:
In unmittelbarer Nähe unseres Stellplatzes war der Geburtsort der Jungfrau von Orleans, Domremy la Pucelle, welchen wir am Morgen als erstes besuchten. Danach fuhren wir quer über Land nach Vaudeville und Joinville (Sternenorte) und schliesslich zum Lac Der-Chantecoq, natürlich mit Sandstrand und Spielplatz, Sehr ruhig zum Übernachten.
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5.Tag:
Fahrt nach Reims und Besuch der sehr eindrücklichen Kathedrale. Danach fahrt nach Éparney und Besuch der Champagner-Kellerei Mercier. Danach fanden wir bei einem Bauernhof in Beaunay südlich von Éparnay unser super WoMo-Stellplatz, Strom und Wasser kosten hier nichts, Champagner Degustation inklusive! Wir kauften dem freundlichen Landwirt dafür ein paar Flaschen Champagner ab.
               
6.Tag:
Bei Courjennoet wollten wir heute die Souterrains besichtigen (ähnlich den Domus de Janas auf Sardinien) welche aber wegen Vandalismus geschlossen waren. Danach rollten wir gemütlich Richtung Troyes, wo wir dann wiederum die Altstatt mit dem Dom und den wirklich sehenswerten alten Häuser bestaunten. Danach kurze Fahrt zum Stellplatz am Lac d’Orient, natürlich wieder mit Sandstrand und Spielplatz.
     
7.Tag:
Fahrt über Essoyes dem Wohnort des Malers Renoir, nach Vix zum Fundort eines Keltischen Fürstengrabes. Danach Fahrt nach Châtillon sur Seine und Besuch des archäologischen Museum mit den Funden aus Vix, eindrücklich war der über 200Kg schwere Bronzekrug. Unser nächstes Ziel war die archäologische Stätte Alesia, hier besiegten die Römer die Gallier. Danach übernachteten wir in Venarey les Laumes am kleinen See mit Sandstrand und Spielplatz.

8.Tag:
Erstes Ziel Heute: die Quelle der Seine. Danach längere Fahrt über Dijon, Vesoul nach Allievans einem kleinen Dorf in dem ein Steinkistengrab gefunden wurde. Danach fuhren wir noch bis Miellin, einem kleinen Ort südlich vom Grand-ballon in den Vogesen. Dies war wieder ein sehr ruhiger schöner Stellplatz.

9.Tag:
Fahrt über Belfahy nach Plancher Les Mines zum Fundort der Abbaustelle steinzeitlicher Steinbeile, welche von hier aus nach halb Europa gehandelt wurden. Danach Fahrt in die Schweiz nach Courtedoux und kleine Wanderung zum Dinospuren-Fundplatz. Danach rollten wir gemütlich Richtung Balsthal mit Boxenstopp in Herbetswil.

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